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Hedwig Admin

Anzahl der Beiträge : 2042
 | Thema: !! Storyline !! So Feb 05, 2017 3:14 pm | |
|  - Alles war gut - Das Spiel zwischen Schein und Sein:
Storyline für das Schuljahr 2020/21
Voldemort ist besiegt, die letzte Schlacht geschlagen und nun, viele Jahre später, ist in der magischen Welt Frieden eingekehrt – doch der Schein trügt. Wir schreiben das Jahr 2020, viele Jahre nach der Schlacht von Hogwarts und dem Wiederaufbau des Schlosses, haben nun die meisten Todesser und Anhänger Voldemorts ihre Strafe abgesessen und kommen aus Askaban frei. In der Bevölkerung sorgt dies natürlich für Aufruhr. Es dauert nicht lang, bis die Stabilität der magischen Gesellschaft Großbritanniens durch die Frage ins Wanken gerät, wie man nun mit den Kriegsverbrechern umgehen soll.
Die daraus resultierenden politischen Unruhen spalten die Bevölkerung: Da sind zum einen die gerade freigekommenen Askabaninsassen, die nach ihrer langen Haftzeit völlig in der Luft hängen, im Stich gelassen vom Ministerium, zum anderen die Traditionalisten, die Angst haben, dass alles, was sie sich aufgebaut haben nun wieder durch die Todesser zerstört werden könnte. Auch die Kriegshelden und -opfer beteiligen sich an der Diskussion. Die einen verlangen eine vernünftige Wiedereingliederung in die Gesellschaft, die anderen sind der Meinung, man dürfe nicht einfach vergessen, welche schrecklichen Verbrechen diese Menschen begangen haben. Was davon nun richtig ist, daran scheiden sich die Geister. Jeder hat etwas zu sagen – nur der Zaubereiminister, Maxwell Gordon, möchte sich aus all dem am liebsten heraushalten. Er bezieht keine Position, sondern bevorzugt es, in dieser Angelegenheit keine aktive Politik zu verfolgen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Stimmung so aufgeladen sein wird, dass es zwischen den verschiedenen Gruppen kracht.
Auch in Hogwarts wird es nicht langweilig. Seit Jahren versuchen die Lehrer, die Häuser einander näherzubringen, doch an der Schule ist Voldemorts Schreckensherrschaft nicht spurlos vorbeigegangen. Slytherins haben es zum Teil schwer, auch so viele Jahre nach dem Krieg hat das Haus noch immer seinen schlechten Ruf. Doch das ist längst nicht alles. Während die DA zunächst bestehen blieb, um die Erinnerung an die Kriegshelden zu wahren, ist sie inzwischen zu einem beliebten und elitären Duellierclub geworden, doch dabei blieb es nicht. Nicht jeder schaffte es in die DA, mehr Clubs entstanden und begannen miteinander zu rivalisieren, untereinander in einem sportlichen Rahmen Duelle auszutragen. Während einige sich darauf konzentrieren, Selbstverteidigung zu lernen, tragen andere gern ihre Fluchschäden zur Schau und halten besonders viel auf sich, weil sie Mitglieder in einem exklusiven Club sind. Doch auch Hogwarts bekommt nach und nach die Spannungen zu spüren, wird immer mehr zu einem Spiegel der Gesellschaft. Schließlich ist es oftmals auch die nächste Generation, welche die Lasten der vorherigen zu tragen hat.
Wie wird die magische Bevölkerung diese neuen Entwicklungen bewältigen und auf welcher Seite wirst du dabei stehen? Finde es heraus und werde Teil unserer Geschichte!
Alles war gut - Die Qual der Wahl Über zwanzig Jahre ist Voldemorts Schreckensherrschaft schon her, das magische Großritannien befriedet. Doch der Frieden bröckelt. Seit vor einem Jahr einige Todesser auf Bewährung aus Askaban freigelassen wurden, zeigt sich, wie zerrissen die magische Gesellschaft ist. Sich widersprechende politischen Interessen spalten die Bevölkerung: Da sind zum einen die freigekommenen Askabaninsassen, die nach ihrer langen Haftzeit völlig in der Luft hängen, im Stich gelassen vom Ministerium, zum anderen die Traditionalisten, die Angst haben, dass alles, was sie sich aufgebaut haben nun wieder durch die Todesser zerstört werden könnte. Diese Angst scheint sich durch den Anschlag zweier Alt-Todesser auf einen Muggel-Jahrmarkt vergangenen Juni nur zu bestätigen. Auch die Kriegshelden und -opfer beteiligen sich an der Diskussion. Die einen verlangen eine vernünftige Wiedereingliederung in die Gesellschaft, die anderen sind der Meinung, man dürfe nicht einfach vergessen, welche schrecklichen Verbrechen diese Menschen begangen haben. Einige sind der Meinung, dass es sich gar nicht lohnt, der Sache so viel Aufmerksamkeit zu schenken. Wie mit der Situation nun umzugehen ist, daran scheiden sich die Geister. Jeder hat etwas zu sagen – nur der nun ehemalige Zaubereiminister, Maxwell Gordon, wollte sich aus all dem am liebsten heraushalten. Er bezog keine Position, sondern bevorzugte es, keine aktive Politik zu verfolgen. Die Kontroversen um seine vielfältigen Verfehlungen führten schließlich dazu, dass er im August 2021 sein Amt niederlegte. Doch damit ist die Lage noch nicht beruhigt, im Gegenteil. Demonstrationen für Themen wie Chancengleichheit für muggelstämmige Hexen und Zauberer oder die Rechte von Zauberwesen sind nicht selten, im Tagespropheten finden auf den Seiten der Leserbriefe hitzige Diskussionen statt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Stimmung so aufgeladen sein wird, dass es zwischen den verschiedenen Gruppen kracht. Auch in Hogwarts wird es nicht langweilig. Seit Jahren versuchen die Lehrer, die Häuser einander näherzubringen, doch an der Schule ist Voldemorts Schreckensherrschaft nicht spurlos vorbeigegangen. Slytherins haben es zum Teil schwer, auch so viele Jahre nach dem Krieg hat das Haus noch immer seinen schlechten Ruf. Doch das ist längst nicht alles. Während die DA zunächst bestehen blieb, um die Erinnerung an die Kriegshelden zu wahren, ist sie inzwischen zu einem beliebten und elitären Duellierclub geworden, doch dabei blieb es nicht. Nicht jeder schaffte es in die DA, mehr Clubs entstanden und begannen miteinander zu rivalisieren, untereinander in einem sportlichen Rahmen Duelle auszutragen. Während einige sich darauf konzentrieren, Selbstverteidigung zu lernen, tragen andere gern ihre Fluchschäden zur Schau und halten besonders viel auf sich, weil sie Mitglieder in einem exklusiven Club sind. Doch auch Hogwarts bekommt nach und nach die Spannungen zu spüren, wird immer mehr zu einem Spiegel der Gesellschaft. Schließlich ist es oftmals auch die nächste Generation, welche die Lasten der vorherigen zu tragen hat. Wie wird die Bewohnerinnen und Bewohner des magischen Großbritanniens diese neuen Entwicklungen bewältigen und auf welcher Seite wirst du dabei stehen? Mach mit und werde Teil unserer Geschichte! |
|  | | Hedwig Admin

Anzahl der Beiträge : 2042
 | Thema: Re: !! Storyline !! So Jan 06, 2019 4:08 pm | |
| Zeitstrahl
1998: 2. Mai: Voldemort wird besiegt
Mai – September: Kingsley Shacklebolt wird vorübergehender Zaubereiminister. Untergetauchte und geflohene Opfer der Todesser kehren in ihre Heimat zurück. Unschuldige Askabanhäftlinge kommen nach und nach wieder frei. Die Dementoren werden aus Askaban vertrieben. Ministeriumsbeamte, die sich Voldemort anschlossen, werden festgenommen oder verlieren ihre Position. Einige Todesser und Greifer befinden sich auf der Flucht. Es kommt zu Übergriffen in der Bevölkerung. Es laufen Aufbauarbeiten in ganz England.
September: Minerva McGonagall ist neue Schulleiterin von Hogwarts. Im Ministerium finden erste umfangreiche Reformen statt. Interne Untersuchungen laufen. Das Strafsystem wird von Grund auf überarbeitet. Der Kuss des Dementors wird als Strafe abgeschafft. Strafen sind milder mit einem Fokus auf Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Schwarze Magie und insbesondere Hassverbrechen werden streng bestraft. Erste Kriegsprozesse beginnen; siewerden noch einige Monate und Jahre andauern.
Dezember: Die Haftbedingungen in Askaban werden wesentlich verbessert.
1999: April: Der Ausnahmezustand im Ministerium wird beendet. 2. Mai: Zum einjährigen Jubiläum der Schlacht von Hogwarts findet eine Gedenkfeier mit wohltätigem Quidditchturnier statt. Die Orden des Merlin werden an die Helden des Krieges vergeben.
Juni / Juli: Das Werwolfgesetz wird reformiert. September: In Hogwarts wird Muggelkunde als Hauptfach unterrichtet.
Oktober: Die Position des Ministers wird geschwächt, indem sie vom Vorsitz des Zaubergamots getrennt wird. Der Vorsitz des Zaubergamots ist nun eine eigene Position und die höchste Stelle in der magischen Rechtsprechung.
Dezember: Ilvy Armstrong wird neue Ministerin.
2000: Januar: Die aktive Jagd nach den flüchtigen Todessern und Greifern wird für beendet erklärt. Armstrong bevorzugt eine ruhigere, passive Politik. Mai: Dumbledores Armee besteht als Andenken an die Helden der Schlacht weiter.
Schuljahr 2000/2001: Hogwarts versucht die Beziehungen zwischen den Häusern zu verbessern, indem es den Schülern erleichtert wird, Arbeitsgemeinschaften, Lerngruppen und Freizeitgestaltungen außerhalb von Unterricht und Häusern zu gestalten. Ministerium und Schulrat (später auch private Investoren) eröffnen wohltätige Fonds, die Stipendien an muggelstämmige Schüler vergeben.
Schuljahr 2001 / 2002 Hogwarts bietet Programme für muggelstämige Kinder, die Eltern und Kinder unter Betreuung an die Welt der Magie heranführen sollen.
Schuljahr 2003 / 2004 Dumbledores Armee erfährt einen plötzlichen Mitgliederzuwachs und will den langanhaltenden Frieden zelebrieren.
2004: Februar: Eine zweite Askabanreform verbessert die allgemeinen Lebensumstände der Häftlinge (Zellenausstattung, Essen, Kleidung).
Schuljahr 2004 / 2005 Die Förderprogramme für Schüler werden vom neugegründeten Hogwarts‘ Förderverein übernommen.
Schuljahr 2005 / 2006 Die Förderprogramme werden auch auf Schüler aus finanziell schwachen magischen Familien ausgeweitet.
2006: März-August: Eine Reform des Zaubergamots öffnet mehrere Plätze für Muggelstämmige.
Schuljahr 2006 / 2007: Die DA verweigert Slytherins die Teilnahme, wird aber von der Schulleitung zur Aufnahme gezwungen.
Schuljahr 2007 /2008 Trotz Diskriminierungsverboten werden die Slytherins wieder aus der DA rausgemobbt. Häuserrivalitäten bestehen weiterhin.
2008: August: Ein Gesetz zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Hauselfen scheitert vor dem Zaubergamot an dem Widerstand der alten Familien. Ein mehrfach überarbeitetes Gesetz hierzu wird schließlich im Juli 2009 verabschiedet.
Schuljahr 2007 / 2008 Ein geplantes Verbot der DA stößt auf den heftigen Widerstand der Mitglieder, auch solcher, die Hogwarts schon lange verlassen hatten.
Schuljahr 2008 / 2009: Als Bestandteil des Fachs Geschichte wird Magische Politische Erziehung in den Lehrplan aufgenommen. Einige Slytherinschüler gründen in Hogwarts einen zunächst geheimen Gegenclub zur DA.
2009: August- Dezember: Bei einem Raubüberfall sterben eine Muggelstämmige Hexe und ihr Gatte. Das Ministerium nimmt in der Folge einen 27 jährigen Zauberer fest, der rasch wegen Raubes mit Todesfolge verurteilt wird. Als Journalisten erfahren, dass der Täter bereits früher als Anhänger Voldemorts bekannt war, aber wegen seiner Jugend als Mitläufer abgestempelt wurde und straffrei davonkam, explodiert der Fall in einen politischen Skandal. Ministerin Armstrong kann den Skandal weitestgehend erfolgreich herunterkühlen, geht aber dennoch Ende des Jahres in den Ruhestand.
2010: Februar: Maxwell Gordon wird neuer Minister. Gordon präsentiert sich als progressiver, reformfreudiger und moderner Kandidat. Von 2010 bis 2014 setzte er zahlreiche kleinere Änderungen durch, richtete neue Unterabteilungen ein (bspw. das Büro zur fairen Behandlung von Hauselfen) und warb öffentlich für Transparenz im Ministerium.
Schuljahr 2010 / 2011 Hogwarts bietet bei Bedarf Grundlagenkurse in Lesen, Schreiben und Mathematik an.
Schuljahr 2011 / 2012 Im Winter kommt es zu einer Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der DA und Mitgliedern des Gegenclubs. In den folgenden Monaten und Jahren entwickelt sich sowohl die DA, als auch der Gegenclub zu Duellierclubs.
2011-2013: Im Zuge der Ermittlungen der Journalisten kommt nach und nach raus, dass der Fall im August 2009 kein Einzelfall war, und es seit dem Krieg zahlreiche Fälle gab, bei denen eine mögliche Verbindung zu Voldemort, den Todessern oder den reinblütigen Familien verschwiegen worden war.
Schuljahr 2012 / 2013 Es kommt in Hogwarts vermehrt zu Duellen. Die Schule reagiert mit heftigen Strafen.
Schuljahr 2013 / 2014 Die DA entwickelt sich zu einer Art elitärem Duellierclub. Wer davon abgeschreckt ist, aber auch kein Slytherin ist, fängt an, eigene kleine Duellierclubs zu gründen.
2014: Frühjahr: Die Zeitungen werfen Gordon’s Regierung Vertuschung von Todesseraktivitäten vor. Herbst: Die alten traditionalistischen Familien sind inzwischen wieder ein Schwergewicht in Politik und Gesellschaft. Minister Gordon’s politische Ausrichtung schwenkt zum Traditionalismus um.
Schuljahr 2014 / 2015 Es entsteht eine Art Duell-Liga in Hogwarts. Die Schulleitung findet sich inzwischen mit ihrer Existenz ab, solange die Duelle in strukturierten Bahnen, mit klaren Regeln und unter Aufsicht stattfinden. Verschiedene Clubs melden sich in Teams oder Einzeln zu diesen Ligen an, es werden bald Bestenlisten geführt.
Schuljahr 2014 / 2015 Duelle sind offiziell als Sport in Hogwarts anerkannt.
2015: November: In einer neuen Reform des Zaubergamots macht Minister Gordon viele Reformerfolge wieder rückgängig.
Schuljahr 2016 / 2017 Einige Schüler sind von den legalen Duellen gelangweilt und treffen sich heimlich zu sogenannten Fluchduellen, für die keine Regeln gelten, und die vor der Lehrerschaft verheimlicht werden.
Sommer 2020: Im August und September 2020 werden bis zu 24 Todesser, Greifer und entlassen. Die Bevölkerung wurde über diesen Umstand erst äußerst spät informiert.
Seit Sommer 2020
31. Oktober 2020: Im Daisy-Doddy's Café in der Nokturngasse finden regelmäßig legale Duellturniere statt. Während einer Veranstalung zu Halloween nutzte der internationale Quidditchstar und Nationalspieler Viktor Krum einen illegalen schwarzmagischen Zauber. Nach einer Festnahme durch die Auroren, wird er zunächst ein paar Wochen später freigesprochen. Später stellt sich heraus, dass mehrere Mitglieder des Wizzengamots bestochen wurden, um zu diesem Freispruch zu kommen. In der Folge wird Viktor Krum zu dreijähriger Haftstrafe verurteilt. Zahlreiche Gamotsmitglieder verlieren im Februar und März darauf ihre Position im Gamot, werden teilweise zu Haftstrafen bis zu sechs Monaten verurteilt. In der Folge werden neue Mitglieder in den Gamot gerufen, wordurch der Gamot einen deutlichen Ruck in eine politisch progressive Rihtung erfährt.
13. Mai 2021: Gesetze zur Anwendung schwarzer Magie werden verschärft.
Catriona MacDonald, Journalistin beim Tagespropheten, veröffentlicht einen Artikel über Werwölfe im Tagespropheten, der für heftige Diskussion sorgt. Auch Minister Gordon steht am 14. Mai in einem Interview im Magischen Anzeger Rede und Antwort, wobei er für seine Wortwahl in Kritik gerät.
In Hogwarts wird ein illegales Duellturnier, das von der DA ausgetragen wird, von der Lehrerschaft unterbrochen.
28/29. Juni 2021: In Edinburgh greift eine Gruppe Magier einen Muggel-Jahrmarkt an. Drei Menschen sterben. Die Täter sprechen das Dunkle Mal über die Szene. In der Gesellschaft sorgt das Geschehene für Angst und Furcht, die insbesondere auch wieder zu Misstrauen gegen wenige Monate zuvor erst aus Askaban entlassene Todesser führt. Das Ministerium nimmt schließlich die ehemaligen Todesser Elpeth MacDonald und Roderick Fawley als Hauptverdächtige fest, die im August verurteilt werden.
Juli/August 2021 Nachdem er schon zuvor in Misskredit gefallen ist, begeht der Minister nun einen öffentlichen Bruch des Geheimhaltungsabkommen. Forderungen nach seinem Rücktritt werden lauter und führen zu regelmäßigen Demonstrationen in der Winkelgasse. Am 17. August 2021 erklärt Minister Gordon zunächst nur vorübergehend seinen Rücktritt. Obwohl er dies anfangs nicht ernst meinte, ist er am 20. August durch den Druck der Öffentlichkeit doch gezwungen sein Amt niederzulegen.
September 2021: Nach dem Rücktritt des Ministers übernimmt Regina Quinn, bis dahin stellv. Leiterin der Aurorenzentrale, vorübergehend die Regierungsgeschäfte.
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